Störquellen
Fast täglich berichten die Medien über Gefahren und
Skandale in Verbindung mit Umwelt- oder Nahrungsgiften. Umso unverständlicher
ist die Tatsache, dass sich wenig Widerstand gegen die Verursacher
oder auch gegen die Regierungen, die keine Maßnahmen zum
Schutz der Bevölkerung treffen, formiert. Es ist wohl einem
menschlichen Schutzmechanismus zuzuschreiben, dass bei dieser
wenig fassbaren Art von Bedrohung ein Verdrängungsprozess
einsetzt.
Schwermetalle, Dioxine, PCB, Pflanzenschutzmittel, Nanopartikel,
gentechnisch erzeugte Lebensmittel und Elektrosmog sind nur einige
der vielen tausend Schadstoffquellen, die der menschliche Körper
in unserem Lebensraum verkraften muss. Wieviele schwere chronische
Erkrankungen durch diese Gifte mit verursacht werden, wird leider
kaum ermittelt. Statt bei Multisystemerkrankungen routinemäßig
Vergiftungen durch Schwermetalle, Chemikalien oder elektromagnetische
Störquellen durch Untersuchungen auszuschließen, wird
diese Problematik bei der schulmedizinischen Diagnostik in den
meisten Fällen ignoriert. Für die meisten chronisch
Kranken ist es meist nicht finanzierbar, diese Untersuchungen
selbst zu initiieren.
Doch folgendes
Beispiel zeigt: Wir könnenn uns nicht unkritisch darauf verlassen,
dass der Staat oder der "Medizinbetrieb" alles für
uns regelt. Dies hat sich gezeigt, als nach Tschernobyl in Deuschland
und nach Fukushima europaweit die Grenzwerte für radioaktive
Belastungen einfach hochgesetzt wurden. Und dies zeigt sich bei
der Zwangsverordnung zum Einsatz von Glühbirnen, die quecksilberhaltig
sind und durch die eine großflächige Vergiftung dem
Umwelt und der Bevölkerung droht.
Welche Folgen
diese Vergiftung u.a. hat, verdeutlicht ein Videofilm von der
Forschungsreihe der med. Fakultät, Uni Calgary in Kanada
(4,24 Min.) über die Wirkung von Quecksilber auf die Nervenzellen:
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